Die Entwicklungs-Initiative des britischen Prozessordesigners ARM für Strom sparende Prozessoren in Kleinst-Notebooks trägt fernöstliche Früchte. In China, trotz Wirtschaftsflaute immer noch ein riesiger Wachstumsmarkt, laufen derzeit kleine Mobile Internet Devices (MIDs) mit ARM-Chips den etwa vier mal so teuren Netbooks den Rang ab.
Das SmartQ 5 etwa, mit ARM-CPU, Linux, Bluetooth, WLAN und 4,3inch 800 x 480 Pixel Touchscreen kostet dort umgerechnet 96 Euro, weniger als so manches Smartphone.
Ich bin sicher, dass demnächst von anderen chinesischen Herstellern auch Geräte mit Tastatur für nicht mehr als das Doppelte dieses Preises angeboten werden.
(fritz) (via digitimes)
Ist das das Teil mit dem Hammer-nVidia Chipsatz, wo man auch Call of Duty zocken kann? Ich dachte immer MID können nur Windows CE und so.
Aber als Surfbrett super! Hoffentlich kannet FLÄSH!
Pingback: eReader-User sind älter als gedacht « 11k2
Pingback: Speedomucs Blog » Amazon Kindle in groß
Pingback: MID: So schlimm kann’s kommen « 11tech