U2-Sänger Bono dürfte das musikalische Gegenstück zu Chuck Norris sein: Kann praktisch alles, aber man sollte ihm nicht in die Quere kommen. Dumm, dass Apple das nicht eingesehen hat und ihm und seiner Truppe das Recht verweigert hat, eigene Produkte zu entwickeln.
Davon profitiert künftig RIM.Dort nämlich bekommen die Musiker das, was ihnen bei Apple verwehrt blieb: Zugang zu Laboratorien und Entwicklern. Mag sein, dass Steve Jobs sich nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte, dass ihm der berühmt-berüchtigte Friedensfürst Bono doch noch darauf kommt, welche Welteroberungspläne wirklich in den Apple-Forschungskatakomben geschmiedet werden; mag sein, dass ihm einfach der Glaube an die technischen Talente des Friedensnobelpreisträgers in spe fehlt.
Glücklich schätzen (oder auch nicht) darf sich jetzt RIM: Nicht nur, dass man sich an der Finanzierung der nächsten U2-Tour beteiligen darf, auch der BlackBerry soll unter Mitwirkung des irischen Quartetts irgednwie – wenn auch keiner so genau weiss, wie – aufgemöbelt werden.
Angeblich geht es um spezielle Software – vielleicht eine Suchmaschine namens „I still haven’t found what I’m looking for“? [dieter]
[via electronista]
„das musikalische Gegenstück zu Chuck Norris“
Made my Day :-))