Haikus habe ich bisher – da will ich als Kulturbanause ehrlich sein – immer als äußerst verkünstelte Form der Literatur empfunden, die mir wenig bis nichts (eher nichts) gegeben hat.
Aber wie jeder gute Pädagoge weiß, kommt es immer darauf an, wie man ein Thema vermittelt, und mit dem Ansatz von Ryan Mecum, diese Kunstform über das Thema „Zombie“ auch einer sensationslüsternen Jugend mit Aufmerksamkeitsdefiziten nahezubringen, verdient mindestens Respekt.Bis sich ein Übersetzer findet, muss man zwar gewisse Englisch-Kenntnisse mit bringen, aber allzu schwer ist das Ganze nun auch wieder nicht zu verstehen:
„With a strong sucking,
they pop right into my mouth.
Eyeballs taste like grapes.“
Und für Englisch-Anfänger gibt es auch noch das leichtverständliche
Brains, BRAINS, BRains, brains, BRAINS.
BRaiNS, brains, Brains, BRAINS, BRains, brains, BRAINS.
BRAINS, BRains, brains, BRAINS, brains.
Das beeindruckende literarische Werk ist für 8,99 Dollar bei ThinkGeek zu haben. [dieter]
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