Als Science-Fiction-Fan weiß man natürlich, dass es fast zwangsläufig zum Display auf dem Unterarm kommen muss. Diverse Hightech-Schmieden arbeiten bereits an subkutanen Lösungen.
Sich einen Positionschip injizieren zu lassen, das war gestern. Morgen wird es angesagt sein, seine Haut als Handheld-Display, für Werbebotschaften oder supercoole animierte Tattoos zu nutzen. Das New Yorker polytechnische Institut arbeitet für diesen Zweck mit flexiblen Nanoröhren, die gezielt dort unter die Haut gespritzt werden, wo die Displayfläche erscheinen soll. Zum Beispiel auf dem Handrücken oder am Unterarm. Wireless sollen dann die Daten vom Smartphone in der Handtasche zum Display übertragen werden. Am Konzept des Hautdisplays zum Zwecke endloser (Werbe-) Botschaften und programmierbarer Tattoos arbeiten auch die Niederländer von Philips Electronics. Diverse medizinische Entwickler wollen die Technologie nutzen, um wichtige Messwerte anzuzeigen und an die Tabletteneinnahme zu erinnern. [rm]
[Philips]
und wie wird das Ding mit Strom versorgt? Miniturbine ins Herz? ^^
Hey xyz,
da habe ich heute eine Antwort für Dich gefunden:
—schnipp—
http://arstechnica.com/science/news/2009/04/understanding-how-water-and-nanotubes-generate-energy.ars
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