Das futuristische Gerät sieht aus, als ob es von japanischen Mangazeichnern stammt und für Hardcore-Tentakel-Action gedacht sei. Doch in Wahrheit ist es ein ernsthafter deutscher Roboter.
Das Fraunhofer Institut in Bremen und das DFKI haben den speziellen Unterwasser-Roboter entwickelt. Das oktopusmäßige Gefährt mit seinen vier Greifarmen und zwölf Fingern (Anleihe von War of the Worlds?) soll ein Gefühl für seine Arbeit haben und dank elektrischem Feedback nicht zu stark zupacken, um Unterwasser-Fundstücke nicht zu zerquetschen. Auch sei er in der Lage, zwischen der Flora und künstlichen Objekten zu unterscheiden.
Ende Mai wird der U-Bot auf einer Messe in Nürnberg gezeigt („Sensor+Test 2009“), bevor es dann ab in ozeanische Tiefen geht. Wetten, dass die Manga-Pr0n-Szene für den deutschen Vielarmer trotzdem einen interessanten und ebenfalls feuchten Einsatz plant? [rm]
[Engadget]
11tech 
wie zum geier kommt man von frauhenhofer robotic zu japanischem tentakel pr0n?
schmutzige Phantasie *eg*
Ganz einfach: (Tentakel)-Sex sells 🙂
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