Standards haben ja durchaus ihren Sinn. Nicht wahr, liebe fernöstliche Hardwarehersteller? Vor allem der Keiretsu Sony zeichnete sich in den letzten paar Dekaden durch konsequentes Neu-Erfinden des Rades aus. Mit dem Erfolg, dass derselbe ausblieb, wie nicht zuletzt der nur und ausschliesslich von Sony selbst eingesetzte Memory-Stick zeigte.
Mit dem Wechsel der restlichen Industrie auf die MicroSD als allgemein verwendetes, externes Speicherformat für Mobiltelefone wäre es eigentlich an der Zeit für Sony, den Micro-Memory-Stick einzuführen. Und sei es nur, um den Traum von der Marktmanipulation noch ein wenig weiter zu träumen.
Aber Gordon Kelly vom Trusted Reviews Blog erfuhr nebenbei von einem Sony Ericsson Manager, dass die Zeit der Eigenbrötelei vorüber sei: Man wolle ebenfalls MicroSD verwenden, sonyseitig. Wow. Ach, und das universelle Ladekabelformat in Form eines Micro-USB-Anschlusses will der ehemals führende Elektronikkonzern auch unterstützen.
Naja, vielleicht wird’s ja nochmal was mit der Firma.
(fritz)
( trustedreviews via crunchgear)
ENDLICH gibt SONY nach. Kaum ein Hersteller war ohne ersichtlichen Grund so lange in sein eigenes System verliebt wie Sony. Dh so allmählich werden die 963-in-one Cardreader aussterben… Die Schlinge zeiht sich jedenfalls für die anderen immer ENger zusammen zu einem Standard zu gehen… Hat bei den Runden Plastikscheiben doch auch geklappt 🙂
naja von der standart setzenden welt macht kommen sie auch nur langsam weg
bei der psp wollten sie erst alle die umd auf auge drückenhat keiner nach verlangt
jetz nach 3 jahren begreifen sie das die leute es einfacher finden sich die spiele im netz runter zuladen vieleicht auch gleich von der psp aus (wow!)
und wollen die spiele vermieten ! (-_- ) dooh
die lernens nich
ich hab kein mitleid
verkalkter alter laden
UMD und Memory Stick… Das sie von letzterem jetzt Abstand nehmen ist auch auch ne Form von Evolution. Wenn auch ne reichlich späte 🙂
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