Also, wie jetzt? Auch nach der Markteinführung von Windows 7 in diesem Herbst wird es noch Netbooks mit dem bewährten Windows XP zu kaufen geben. Das erzählen uns zumindest „Quellen in der Industrie“, wie das taiwanische Halbleitermagazin Digitimes es so vornehm ausdrückt. Der Grund: Windows 7 ist im Einkauf 20 bis 25 US-Dollar teurer als XP, und diesen Aufpreis wollen die Anbieter von Netbooks, gerade mit Intel Atom N270 und N280 Chips, nicht an den Verbraucher weiterreichen.
Da der Kunde an sich mit XP zufrieden sei, ergäbe sich auch keine unmittelbare Notwendigkeit für ein Upgrade. Klingt… plausibel.
(fritz)
( digitimes via electronista)
zufrieden mit xp
wahnsinn
für mich unbegreiflich
da diese technologie 10 jahre alt ist
ich glaub das is deshalb garnich wichtig weil die meisten leute eh nur in ihrem browser auf myspace und studi abhängen
und worauf der firefox läuft is den meisten scheiss egal
ja nun, unabhängig davon wie man zu M$ steht: XP ist relativ stabil, bietet im wesentlichen alle funktionalität, die man von nem netbook erwartet, die meisten „nicht-it-spezis“ können irgendwie damit umgehen etc. etc. etc und letztlich bietet win7 da nicht soviel mehr. warum also wechseln? nur aus prinzip, weil die grundlage fast 10 jahre alt ist? und dann auf ein teureres, bei einführung sicher zweifelhaftes produkt, was im grunde für die meisten nutzer nur bunter ist wechseln? wer mehr will, dem steht es ja frei was anderes drauf zu machen