Wenn ich mich richtig erinnere (Gott, ist das alles schon wieder lange her), bestand ein wesentliches Problem bei der Vista-Einführung darin, dass die Systemanforderungen theoretisch zwar überschaubar waren, dass aber in der Praxis auch Rechner mit dem schönen Intel-Sticker, der ihnen Vista-Kompatibilität bescheinigte, schnell in die Knie gingen.
Bei Windows 7 soll auch dies offenbar anders werden – wenn man einer frisch veröffentlichten Bastelarbeit glauben will.
Ein Mensch namens Hackerman hat es nämlich offenbar geschafft, das niegelnagelneue Microsoft-Betriebssystem auf einem Uralt-Pentium II-Rechner mit 266 MHz zum Laufen zu bringen.
Das gute Stück, liebevoll „Dinosaur“ getauft, war seinerzeit sicher eine Kraftmaschine vor dem Herrn, kann aber heute mit 96MB RAM und einer 4MB-Grafikkarte nicht mal mehr ein Netbook beeindrucken.
Und Hackermans Experimentierlust ist noch nicht aufgebraucht: Jetzt will er in den Keller steigen und das Ganze noch mal an einem 166MHz-Rechner probieren. Ich sag ja immer: Bloß keine Hardware wegwerfen… [dieter]
[via Technabob]
Some expert computer technician crazy person has managed to get Windows 7 to run on a ridiculously underpowered Pentium II PC. Why? I say, why not? windows_7_ultimate_pentium_2 Amazingly enough, PC enthusiast Hackerman1 got his old 266 MHz Pentium II machine loaded up with Windows 7 Ultimate. The machine has a paltry 96MB of RAM, and a lowly 4MB graphic card, and it still managed to work. He tried dialing it down all the way to 64MB, but eventually ran out of memory. Sure, the Windows Experience Index is only 1.0 on this system, but isn’t that what you’ve come to expect from Windows anyhow? At least with Windows 98 and Vista, that was the consensus. Next up, Hackerman1 plans on dusting off his old 166MHz Pentium I machine and seeing if he can make the Windows 7 OS work on that one. However, I’m not easily impressed, so until he gets it running on an old IBM PCJr, I won’t be truly in awe.
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