Bereits der Anblick der Sitzgelegenheit zur Simulation eines Raketenstarts hatte meine Magenwände leicht vibrieren lassen, und tatsächlich scheint es so zu sein, dass der Mageninhalt bzw. seine Hervorlockung gerade zu einer Art Trendthema wird.
Wie sonst sollte man sich nämlich dieses Browser-Spielchen namens Sewer erklären, dessen Held(?) sich durch ein Labyrinth kämpft, indem er sich mit großer Wucht übergibt?Über satte 60 Level muss sich der tastengesteuerte Kotzbrocken manövrieren, um am Ende zu erfahren, weshalb er sich eigentlich in diesem Verlies befindet und was es mit seinen Magensäften auf sich hat – wobei der Rückwärtshuster von Level zu Level mächtiger wird und ergo auch sein Schwall.
Sollte man vielleicht nicht unbedingt in zeitlicher Nähe zur Mittagspause anwerfen, kann aber taugen, wenn man mit dem Labyrinth-Kugelschreiber durch ist. [dieter]
[via Technabob]
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