Vor allem südkoreanische und amerikanische Portale waren in den vergangenen Tage das Ziel massiver Angriffe. Es geht also auch ohne Raketen.
Wenigstens 35 Portale, kommerzielle wie staatliche, haben entsprechende Angriffe gemeldet. Das US-Heimatschutzministerium zeigt mit dem Finger auf Nordkorea.
Südkoreas Geheimdienst NIS und die Nachrichtenagentur Yonhap bestätigten die Vorkomnisse. Sensible Daten sollen dabei angeblich nicht abhanden gekommen sein.
Angeblich betreibt Nordkorea eine militärische Cyberkrieg-Einheit. Die scheint ja zu funktionieren … [rm]
..wenigstens etwas, was bei denen funktioniert..
Also gehört China nicht mehr zur Achse des Pöhsen? Ist ja toll…
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