Es ist zwar bisher nur ein Konzept des Designers Vadim Kibardin, aber, hey, sowas lässt sich doch prima in Stückzahlen herstellen. Abgesehen davon, dass es sich hier um gelungenes Industriedesign handelt, hat die Kibardin’sche Küchenuhr noch eine pfiffige Eigenschaft: Sie erkennt selbsttätig die Lichtverhältnisse und schaltet bei Bedarf die Ziffern von schwarz auf leuchtendweiss um.
Hä? Lampen können, wenn sie ausgeschaltet sind, doch nicht schwarz sein?
Aber das sind doch OLED-Displays, keine Lampen, Dummerchen!
Ach so. Sag das doch gleich!
( fritz)
( via gearfuse)
Es ginge aber auch umgekehrt, nämlich indem die Lampen ausgeschaltet schwarz sind und eingeschaltet weiß. Dann muss man nur noch umgebungslichtabhängig entweder das Positiv oder das Negativ schalten. Wäre wahrscheinlich billiger als Displays? Jedenfalls sehr schönes Design.
wäraber niemals so ein schönes, schwazes schwarz. und bei „desgin“ muss man eben mal nachteile hinnehmen 😉
Wo darf ich diese wunderschöne Uhr kaufen?
Können Sie mir eine Bezugsquelle nennen?
Vielen Dank und lieben Gruß,
Andreas Kalweit