Snailmail lebt (jedenfalls noch ein bisschen)!

snailmailr30 Prozent aller US-Bürger seien nicht online, verkünden die Betreiber von Snailmailr und wollen all denjenigen Internet-Benutzern helfen, die diesen Hinterwäldlern eine Nachricht zukommen lassen möchten, sich bei bestem Willen aber nicht mehr daran erinnern, wie das mit den analogen Briefen noch mal schnell ging und was Wörter wie „Briefkasten“ und „Briefmarke“ eigentlich bedeuten.

Und so müssen sie nichts weiter tun als in ihrem Browser eine Adresse einzugeben, ihre Nachricht zu texten (Bilder kann man auch integrieren) und einfach alles abzuschicken.

Snailmailr druckt es dann aus und verschickt es innerhalb der nächsten 24 Stunden. Bezahlt wird via Amazon-Account; der Preis liegt bei einem US-Dollar (und weiteren 15 Cent, wenn man auf einen allerdings dezenten Werbeaufdruck verzichten möchte).

Gibt’s einstweilen nur in den USA, und ich bin mal gespannt, ob der Dienst es wohl auf diese Seite des Ozenas schafft, bevor hier der letzte Snailmail-User ausgestorben ist. [dieter]

[via Red Ferret]

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