Könnte es sein, dass Brando, unermüdlicher Lieferant von allem möglichen USB-Schnickschnack, mit seiner Weisheit am Ende ist? Und einfach USB-Anschlüsse in Gadgets einbaut, die diese gar nicht benötigen, nur damit sie irgendwas mit Computern zu tun haben?
Beim neuesten Streich der Chinesen, einem Massagegerät in Schildkrötenform, ist jedenfalls genau das das Problem.
Zur Stromversorgung jedenfalls wird der USB-Anschluss schon mal nicht gebraucht (dafür sind zwei AA-Batterien zuständig), und irgendwelche Daten werden offenkundig auch nicht übertragen.
Also bleibt eigentlich nur noch die Vermutung übrig, dass ein Scherzbold im fernen Hongkong sich gedacht hat, dass jemand, der keine Skrupel hat, sich so etwas auf die Schulter zu setzen, erst recht dämlich aussieht, wenn er sich dabei auch noch heillos in ein Kabel verheddert … Immerhin mit einem Preis von 10 Dollar eine recht günstige Methode, sich lächerlich zu machen. [dieter]
[via Slippery Brick]