Der Hauptgrund Nummer 1 für viele Internet-Surfer, nicht auf den aktuellen Feuerfuchs umzusteigen, sei ihre Abhängigkeit von Online-Porno. Etliche Sex-Fans steigen für ihre Clip-Saugerei statt dessen lieben auf Chrome um.
Diese etwas glitschigen Zusammenhänge gab gerade das Mozilla Security-Team im Blog zum Besten. Sie wollten unbedingt feststellen, warum die Firefox-Upgrade-Rate nicht ihren Erwartungen entsprach. Den Verweigerern von Firefox 3 wurde per Popup eine entsprechende Befragung unter die Nase gehalten. 25 Prozent der FF-2-Nutzer antworteten, dass sie die neue Location-Bar nicht mögen. Vor allem der Umstand, dass der Browser in die Bookmarks eintaucht, um hier beim URL-Eintippen mit (manchmal peinlichen) Ausfüllvorschlägen zu kommen, stieß den Befragten auf. Fast alle Ablehner gaben an, die Version 3 schon ausprobiert zu haben. Es gefiel ihnen nicht, was sie sahen, weshalb sie standepede zum 2er-Feuerfuchs zurückkehrten. Oder gleich einen Abstecher zum Pr0n-freundlichen Chrome einzulegen. Die Mozilla-Jungs haben aber schon aus dem Faux-Pas gelernt und basteln für Firefox 3.5 hastig einen privaten Modus. [rm]
[PCpro]
Finales Firefox 3.5: Erster Durchlauf im Testlabor
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