Cloud computing gilt ja als der heiße Scheiß in Reinkultur, wird aber bislang vor allem als Lösung für Business-Kunden vermarktet, die sicherstellen wollen, dass alle Mitarbeiter mit der selben Software und den selben Daten arbeiten und darauf von wo auch imemr zUgriff immer Zugriff haben.
Und wo bleibt da der kleine Mann bzw. die kleine Frau, mag man sich zurecht fragen, worauf Quanta nun eine Antwort geben möchte.
Und die heißt Qmulous (zusammengesetzt aus – man ahnt es – Quanta und cumulous cloud, dem englischen Begriff für die klassische Schäfchenwolke): Das gemeinsam mit dem MIT geplante Projekt soll 2010 beginnen und es jedem jederzeit und überall ermöglichen, mit beliebigen elektronische Geräten auf Online-Daten zuzugreifen.
Das klingt erstmal spannend, sollte technologisch auch möglich sein, kommt aber mit dem üblichen Fragezeichen – was soll der Spaß denn kosten? Denn – und da bin ich wahrscheinlich nicht der einzige, der so denkt – mobiles Computing ist zwar eine feine Sache, aber erschwinglich sollte es bitte auch noch sein. [dieter]
[via DigiTimes]
imemr zUgriff <- ich kapier den witz nicht
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