Bevor man aus Versehen den Zeugen Jehovas oder den GEZ-Abzockern die Haustür öffnet, schaut man doch lieber durch den Türspion. Statt sein Gesicht ans Mini-Bullauge zu pressen…
…und damit nach Außen seine Anwesenheit durch den Hell-Dunkel-Wechsel im Spion oder durch Geräusche zu verraten, geht es im digitalen Zeitalter doch auch bequemer: Der „Digital Peephole Viewer“ wird anstelle des altmodischen Spions in das Loch der Tür gestopft. Verkabelung oder zusätzliche Kamera werden nicht benötigt. Das Ding sieht nach Außen wie ein Türspion aus, nimmt aber auf Knopfdruck ein Bild von dem Flurgeschehen auf. Das batteriebetriebene Gerät (138 Dollar) kann mit einer AA-Zellenladung laut australischem Hersteller rund 1.700 mal einen Blick nach Draußen werfen. [rm]