Während satirische iPhone-Apps von Apple abgelehnt wurden - Humor könnte ja jemand anstößig finden – wird lieber eine App zugelassen, deren Inhalt sich darin ergeht, japanischen Mädels unter den Rock zu gucken. Ahja.
Mit Sex haben die prüden Amerikaner im allgemeinen und Apple im besonderen so ihre Probleme. Daher gibt es für den verklemmten iFön auch nichts, was das Label „Porno“ rechtfertigen würde. Daher passt das Rock-Hoch-Pseudospielchen in die Firmenphilosophie der Kalifornier: Zu sehen ist dank blickdichter Großmutter-Schlüpper praktisch nichts. Da ist das deutsche Werbefernsehen schon freizügiger…
Trotzdem scheint die App „Puff!“ (hat nix mit Bordell zu tun) ein Renner zu sein, denn es macht den asexuellen iPhone-Trägern offenbar viel Spaß, ins Mikrofon zu blasen, um so die Röcke zu heben. Verstärkter Fingereinsatz kann den gleichen Effekt haben (siehe Demovideo unten). Hey Apple-Kids, werdet erwachsen. [rm]
Apple: App-Store-Porn bleibt verklemmt
Mit dem iFön auf der Suche nach Boris’ Besenkammer
11tech 
Hmtja…das gehört wohl in die rubrik „Spass-Apps“ zusasmmen mit dem Virtuellen Bierchen, dem Rasierer und der Pistole.
Ich denke nicht das sich daran jemand aufgeilen würde…. ok.. in Japan vieleicht, aber hier wohl kaum.
edit:
Achja, ausserdem wäre das mädel für Japanische vorlieben ohnehin zu alt und hat auch keine Schuluniform an *fg*
(okok.. genug klischees bedient 😉
Der beste Witz ist ja, dass Youtube das Video wegen „Verstoß gegen Nutzungsbedinungen“ geblockt hat… Da hat wohl die Bananenfalte an der blickdichten Oma Unterwäsche vorbeigelinst.