Ob die Ingenieure selber Fans von Nintendo DS und dem Gehirnjogging à la Dr. Kawashima waren? Jedenfalls könnte das der Impuls für ihre Idee gewesen sein, in einen traditionellen Taschenrechner kleine Mathe-Quiz-Aufgaben einzubauen.
Das Gerät sieht optisch genauso langweilig und funktionell aus wie jedes Plastikmodell vom Grabbeltisch.
Doch der Brain-Trainer „Sharp EL-T100W“ kann natürlich nicht nur kalkulieren, Wurzeln ziehen und sich Zwischenergebnisse merken, sondern haut zwischendurch auf Wunsch arithmetische Aufgaben und Quiz-Fragestellungen raus. Dabei stoppt er sogar die Zeit und die Zahl der Versuche bis zum korrekten Ergebnis.
Natürlich kann sich der Tastenzwerg nicht mit einem ausgewachsenen DS und seinen vielen spielerischen Zusatzfunktionen messen, doch dafür kostet der kleine Sharp auch weniger als 20 Euro. Dafür bekommt man nicht mal das passende Gedächtnisspiel zum Nintendo. [rm]
[Sharp]
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