Ganz genau, die japanische Marke scheint es noch zu geben *g*. Der einstige Dominator des Laptop-Marktes hält sich ungewöhnlich bescheiden im Hintergrund. Doch gestern räusperte man sich in Japan und kündigte leise drei Windows-7-Notebooks an.
Die frisch aufgemöbelten Modelle stammen aus der Satellite-Familie. Toshiba verspricht ganz allgemein mehr Performance – die neuesten Intel- und AMD-Prozessoren stehen zur Wahl – eine gesteigerte Akkulaufzeit sowie vereinfachte Bedienbarkeit und Konnektivität
Erster Vertreter des Win-7-Trios ist der U500 , das „Modemodell“ mit Textur auf dem Gehäuse, das es in Rot, Weiß, Rose und Braun gibt. 13,3-Zoll-Widescreen-Display, Multimedia-Fähigkeiten und eine Dual-Core-CPU zeichnen das 2,2-kg-Gerät aus. Das Notebook ist auch mit Touchscreen zu haben (als U505).
In sehr ähnlichen Farben und Ausstattungen gibt es das leicht größere Schwestermodell Satellite M500 (bzw. M505 in Touchscreen-Ausführung, Foto). Deutlich hochwertiger kommt das P500 daher, denn es hat 18,4-Zoll-Großbildschirm (HD-Auflösung), Soundausstattung von Harman Kardon, DVD-Laufwerke und wahlweise Intel Core 2 Duo oder AMD Turion II.
Toshiba will pünktlich am 22. Oktober auf Windows 7 Home Premium umstellen und diese drei Modelle vorrätig haben. Die Preise starten umgerechnet bei knapp 500 Euro und reißen dann locker die 1.000-Euro-Marke. [rm]
[INQ UK]