Dass Grünlicht-Laser bei Konzerten als echte Sensation galten, dürfte so ca. dreieinhalb Jahrzehnte her sein, aber da heutzutage Retro ja wieder hoch im Kurs stehen, warum sollte man da nicht mal einen schönen Progrock-Abend in den heimischen vier Bänden machen und ellenlange Keyboard- und Schlagzeugsoli mit der zuckenden Illumination des besagten Lichtwerders untermalen?
Das Produkt aus China ist mit einem Preis von rund 38 Euro durchaus erschwinglich, bringt es aber immerhin auf 30mW-Laserstrahlen mit 532nm Wellenlänge.
Damit lassen sich bei einer Distanz von 20 Metern (falls jemand so ein Wohnzimmer hat) Flächen von bis zu 50 Qaudratmetern mit 32 verschiedenen Mustern erhellen; und wenn man dem Rat des Herstellers folgt und den Laser mit integriertem Mikro möglichst nahe an der Musikanlage aufstellt, zuckt er auch schön im Musikrhythmus. [dieter]
[via Red Ferret]