Eigentlich leiden wir heute ja eher unter Bewegungsmangel. Die Japaner werden dieses fettleibige Problem noch verschärfen, denn für Post, Kaffee und sonstiger Kleinkram in Büro und größeren Haushalten soll bald ein Blechkamerad durch die Flure flitzen.
Der „Toyota Delivery Robot“ sei ein Prototyp, der sich kurz vor der Serienreife befinde. Er solle vor allem nicht so beweglichen Menschen (Gamern?) helfen, die nötigsten Kleinigkeiten heranzuschaffen. Zu diesem Zweck könne er sogar Türen öffnen, den Müll rausbringen, ein gefülltes Tablett ans Bett bringen oder angeblich sogar die zerknüllte Brötchentüte auffangen. Für solche sportlichen Leistungen besitze er ein Laserzielsuchgerät und eine Partikelauflösung als Echtzeit-Ortungshilfen. Er zeichne sich eigene Karten von Gebäude und Wohnung und wisse immer, wo er oder seine Schutzbefohlenen sich aufhalten. Ob er auch mit einem Baseballschläger einen Einbrecher zur Strecke bringt? [Ralf]
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