PC-Anbieter MainGear kündigte mit „Shift“ eine spezielle Serie von „Personal Supercomputern“ für das zahlungskräftige Freizeitvolk an.
High Performance, 3D-Grafik, leichte Anpassung an die Kundenwünsche und effiziente Temperaturkontrolle mittels Flüssigkühlung und ungewöhnlichem inneren Aufbau mit großen Ventilationsschächten und 18-Zentimeter-Ventilator zeichnen die Shift-Systeme aus, deren Preise bei 2.200 Dollar losgehen.
Bis zu drei Grafikkarten von Nvidia (Cuda) oder ATI (Radeon) sitzen im großen mit Stahlstreben verstärktem Desktop-Gehäuse, das von einem Intel i7 4 GHz angetrieben wird. Wahlweise kann auch ein Xeon-Prozessor eingebaut werden.
Sechs austauschbare Drive-Bays nehmen die 3,5-Zoll-Platten und Laufwerke auf. Bis zu 12 Terabytes bietet MainGear an. Auch zwei Solid State Drives wären orderbar. Um diese ganze Phalanx mit Saft zu versorgen, ist ein Silverstone-Netzteil mit 1.200 Watt einsetzbar.
Kingston HyperX DDR3-RAM (2.000 MHz), Windows 7 und sämtliche modernen Schnittstellen komplettieren das System, welches sich in der Spitze auch locker über 4.000 Dollar treiben lässt. Die Außenhülle des Superrechners wird übrigens von Airbrush-Kunst verziert. [Ralf]
[MainGear]
Asus Supercomputer für den Schreibtisch
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Der Wahnsinn!
Hätte das jemand vor 5 Jahren behauptet wäre er nicht ernst genommen worden!