Angesichts der ungebrochenen Attraktivität des Rubikschen Zauberwürfels war es ja eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis wir eine Version zu Auge bekommen, die sich die Segnungen des technischen Fortschritts zu eigen macht.Was im Falle des Rubik’s TouchCube bedeutet, dass die einzelnen Felder beleuchtet und mit Touchsensor ausgestattet sind, so dass nicht mehr gedreht wird, sondern Fingerbewegungen wie beim iPhone ausreichen, um die Einzelteile in die gewünscht Richtunge zu drehen.
Ein Accelerometer merkt, welche Seite gerade oben liegt, und wer wie gewohnt auch an der lektronischen Variante scheitert, kann sich mit der ebenfalls eingebauten Lösungshilfe trösten.
Rätselhaft ist allerdings, was es bedeutet, dass der TouchCube laut Produktbeschreibung über eine „volume control“ – nach meinem Verständnis eine Lautstärkeregelung – verfügt. Sollte er etwa auch noch Musik abspielen können? Gar aus den 80-er Jahren? Seltsam. Kostet 150 Dollar. [dieter]
[via Uncrate]
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