Eine öffentlich zugängliche und als Wiki organisierte Alternative zu den sonstigen proprietären Kartenservices? Ein interessanter Ansatz. Insbesondere, wenn es um den Input aller geht, wo denn die heißesten Örtlichkeiten…
zu finden sind. Ob Swinger-Treffen, Table-Dance-Bar, Anti-Globalisierungs-Happenings, Flashmobs, Romantische Schmuseecken, Anti-Scientology-Demo, Windrad-Standorte oder Piraten-Hauptquartier, eine Public-Earth-Karte soll die wirklich interessanten und für alle möglichen Zielgruppen spannenden Eintragungen möglich machen. Und Werbung, denn davon soll sich der offene Service auf Dauer finanzieren. Also werden wohl auch Tankstellen, Apotheker und Makler lauthals auf sich aufmerksam machen. Dafür werde die global angelegte Plattform für den Benutzer kostenfrei bleiben. Ehrgeizig. [Ralf]
Ich denke, es wird keine große Konkurrenz für Google Maps werden, da es nur ein Google Maps Mashup ist. Zur not schaltet Google für die Kollegen einfach ab 😉