Ehrlich gesagt: Würde Pingo mich fragen, ob ich ihn adoptieren möchte – ich würde dankend ablehnen.
Schließlich mag ich nicht nachts alpträumen von einem grün-glubschäugigen Wesen, mit dem ich nach Ansicht seines Herstellers den Lebensraum Schreibtisch teilen soll.
Dort zumindest soll Pingo eine gewisse Nützlichkeit entfalten: Der „Roboter“ (finde ich als Bezeichnung übertrieben) alarmiert, wenn Mail und News eingehen, informiert, wenn sich die so genannten Facebook-„Freunde“ ein- und ausloggen und liest Nachrichten von ihnen vor.
Aber nicht nur das: Pingo kann auch Blogs und Wetterberichte nachplappern oder – grusel! – die Lieblingslieder seines Besitzers vorsingen. Kostet 149 CHF. [dieter]
[via Gizmodo]