Was wie ein innovativer Drucker aussieht, funktioniert zwar so, wirft aber „bedruckte“ Toastbrotscheiben aus.
Im Rahmen eines Design-Wettbewerbs in Bern reichte Othmar Mühlebach dieses Schmuckstück ein. Der Vorteil seines Toastprinters nicht nur der geringe Platzverbrauch, sondern auch die Geschwindigkeit und Simplizität der Konstruktion: Hebel umlegen, Brotscheibe einwerfen und Sekunden später fällt sie braun unten in die Schale. Kein Steckenbleiben mehr, kein Herumfummeln mit der Gabel im Toaster, weniger Krümelaufkommen. Mehr noch, künftig könne der Printer auch beliebige austauschbare Grafiken auf die Brotscheibe brennen. Zudem lässt sich das Brot oben auf dem Gerät stapeln – es wird wie beim Drucker nacheinander abgearbeitet.
Mit seinem Entwurf kassierte der Luzerner Student den zweiten Preis des Berner Design Awards. Nun sucht Mühlebach einen Hersteller, der das USB-Gerät in Serie gehen lassen will. [Ralf]
[Polaine]
sowas würd ich in der tat sogar kaufen, wenns nich zu teuer wär und nen normalen stromanschluss hätte… die idee find ich einfach genial