Zink steht für „zero ink“ und soll eine Kategorie von Druckern bezeichnen, die (richtig!) ohne Tinte auskommen.
Statt dessen wird Spezialpapier durch den Drucker gezogen erwärmt, so dass man ein Polaroid-ähnliches Bild bekommt.
Klingt in der Theorie erst mal gar nicht so schlecht, wenn man die Nase voll hat von verklebten Düsen und exorbitant teurem Toner, kam aber in ersten Anlauf nicht so recht in die Gänge: Dass man sich mit dem Format 5 x 7,5 cm begnügen musste.
Nun aber soll alles besser werden, wie im Vorfeld der CES versprochen wird: In der Version 2.0 sollen Bilder bis zur Größe von 10 x 15 cm möglich werden, und außerdem soll die Palette der Zink-Produkte größer werden. Mal sehen,was das für den Preis bedeutet. [dieter]
[via CrunchGear]
Soweit ich mich erinnern kann, wurden Polas nicht durch Hitze, sondern mit Chemikalien aus den Taschen im unteren Teil gemacht. Das hier ähnelt doch eher dieser Thermopapierkrankheit aus alten Faxgeräten.
Pingback: Polaroid: Digitales Comeback | 11tech