Die Kurbel als Notfall-Quelle für dringend benötigte Energie ist ja mittlerweile fast schon etabliert – zumindest in der Welt der Konzepte -; noch einfacher aber soll’s gehen, wenn sich in handys Akkus jener Machart durchsetzen sollten, die Song Teaho und Hyejin Lee erdacht haben.
Die muss man nämlich nur noch um den Finger wirbeln, wenn der Strom knapp wird.
Wieder einmal muss ich einräumen, nicht über die Detailkenntnisse zu verfügen, die eine Einschätzung ermöglichen, wie plausibel die immerhin mit ein paar eindrucksvollen Formeln präsentierte Technik wirklich ist – aber unsere leserschaft erweist sich da ja traditionell als ausgesprochen kompetent.
Also: Könnte das klappen? [dieter]
[via Yanko]
Ewige Fingerkraft! Heil Discordia! (Sonst fällt mir dazu nix ein)
die formeln sehen ja schon irgendwie nach ziemlichem bullshit aus…
aber vielleicht bin ich auch nur ein tölpel und meines amtes nicht würdig…;)
Hübsche Idee, aber ich erinnere mich an die guten alten Audio-Kassetten und meine Versuche sie mit der gleichen Technik Walkman-Batterie-sparend mit dem Finger vor zu spulen. War nicht so angenehm. Also die Ausmaße des Akkus spielen da schon ziemlich ne Rolle.
Andererseits sind Handy-Akkus inzwischen deutlich kleiner als MCs und das Prinzip dürfte so wohl recht angenehm funktionieren.
Problem wäre nur noch die sehr unterschiedlichen Fingerdurchmesser der Menschen.
Wurstfinger sind wahrscheinlich ungeeignet, ansonsten reichen ein paar erbärmliche Kenntnisse der Physik um das cool und verständlich zu finden