10% des Notebook-Markts sollen AMD bereits in einem halben Jahr besitzen, und bis Ende 2010 könnten es sogar 15% sein. So sehen es die üblichen Industriequellen in Taiwan, die diese Erwartungen mit der raschen Adaption der Congo-Plattform bei ultradünnen Mobilrechnern begründen.
Allerdings gibt es noch einen Haken.
Zwar hat AMD nämlich neben dem Traditionspartner HP inzwischen auch Acer, Asustek, Lenovo und MSI ins Boot holen können, die allesamt Congo-Rechner ins Angebot genommen haben.
Deren wesentlicher Grund für die Entscheidung seien aber die üblichen geringeren Preise von AMD gegenüber Intel gewesen – und das könne der Chip-Goliath ja auch jederzeit durch seine bekanntermaßen innovativen Marktstrategien ändern.
Oder aber Intel legt tatsächlich eine Preissenkung auf’s Parkett – das wäre dann (bei allem Bedauern für AMD) für den Käufer umso angenehmer. [dieter]
[via DigiTimes]