Die Welt wird irgendwann mal untergehen – gar keine Frage. Diskussionswürdig ist allerdings, wer dann letzten Endes daran Schuld haben wird.
Gar nicht unwahrscheinlich ist es, dass dabei Wissenschaftler die Hand im Spiel haben werden, die maßlos übers Ziel hinausschießen. Und was uns da gerade droht, hat freundlicherweise Popular Science mit einem Überblick über die fünf gefährlichsten Forschungsvorhaben zusammengefasst.
Genannt werden unter anderem die Kalte Kernfusion (weil sich damit auch hochexplosive Bomben im Aktentaschenformat herstellen ließen), das Vorhaben, Gesteinsproben vom Mars auf die Erde zu bringen (da weiß jeder SF-Leser, was zu erwarten ist), Roboter-Insekten (der Kleinst-Terminator lässt grüßen), Oxytocin als Droge (löscht jegliches Misstrauen aus) und verschiedenen Projekte, Gesichts- und Spracherkennung dahin gehend zu verfeinern, dass man erkennen kann, was der jeweilige Mensch tatsächlich fühlt (nochmal Orwell).
Das alles ist in der Mache, und wenn wir mal davon asugehen, dass der menscjliche Faktor als Fehlerquelle brav die übliche Rolle spielt, wird schon irgendwas schiefgehen – aber da wir das ja alles schon aus Literatur und Film kennen, sind wir ja eigentlich schon bestens gestählt und vorbereitet. [dieter]
[via Popular Science]