Schon längere Zeit war nichts mehr zu hören von TokyoFlash, einem eigentlich stets zuverlässigen Lieferanten von Armbanduhren, die das Herz von Menschen erfreuen, die nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennen müssen, wieviel Uhr es gerade ist, dafür aber lieber was Auffälliges am Handgelenk haben.
Damit es dabei bleibt, hat TokyoFlash ein Blog aufgezogen, in dem Design-Entwürfe vorgestellt werden, auf dass die künftigen Nutzer rechtzeitig kommentieren können.
Und dort gibt es ausgesprochen chice Dinge zu sehen wie diese eInk-Uhr.
Wie gesagt: Zunächst ist das nur ein Konzept, aber da TokyoFlash ja durchaus immer wieder bewiesen hat, ausgefallenen Uhren bauen zu können, darf man auch in diesem Fall hoffen.
Die Uhrzeit wird sozusagen als „Lücke“ zwischen den Punkten angezeigt; gedacht ist außerdem daran, dass eine Bluetooth-Verbindung zum Handy besteht und neue Anrufe und Nachrichten gemeldet werden. Meine Stimme für das produkt hat TokyoFlash jedenfalls. [dieter]
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