Nachdem es bereits so aussieht, als werde an Digicams mit integriertem Pico-Projektor gewerkelt, scheinen auch die ersten PMPs mit eingebautem Bildwerfer im Anmarsch zu sein.
Darauf deutet eine Meldung des Herstellers Microvision hin, der im letzten Herbst den ersten Laser-Pico-Projektor vorgestellt hat und nun einen Großauftrag vermeldet.
Ein geheim gehaltener Käufer hat 8,5 Millionen Dollar locker gemacht und will die PicoP-Display-Engine von Microvision in einen „High-End-Mediaplayer“ einbauen, der – wen wundert’s? – im Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen soll.
Denn immerhin kostet ein Laser-Pico-Projektor alleine schon um die 400 Dollar, so dass man wohl damit rechnen darf, dass das ominöse Gerät (die Gerüchteküche schwankt, ob es von Apple oder von Microsoft kommt) ein nicht unerhebliches Loch in den Geldbeutel reissen wird. [dieter]
[via TechFlash]