Nachdem die zuerst voller Euphorie aufgenommenen eBook-Reader ihrerseits von der Tablet-Begeisterung übrrollt wurden, dürfte sich der eine oder andere, der im ersten Rausch der Technikbegeisterung blindlings zugegriffen hat, wohl fragen, was er eigentlich soll mit einem Gerät, mit dem man nur blöde Bücher lesen kann.
Zum Glück für diese Käufergruppe wird in Japan bereits kräftig emuliert, damit man z.B. mit dem Kindle etwas Nützliches tun kann.
Konkret: NES-Games daddeln. Super Mario Bros. gibt es bereits, ebenso Tetris und Load Runner.
Das Video deutet gewisse Schwächen des Emulators an (um es mal ganz ganz höflich zu sagen), aber man sollte da nicht überkritisch sein – ist das alles doch ein deutliches Zeichen der Hoffnung für alle, die befürchten, in einer technologischen Sackgasse gelandet zu sein.
Kopf hoch! (kicher) [dieter]
[via Technabob]
Und der Akku hält dann wie lange?
Die Frage ist ob die Displays bei der Spielgeschwindigkeit mithalten können. Hertz gibts ja im eigentlichen Sinne nicht bei eBook Readern.
Vlt hätte man mit Rundenstrategie anfangen sollen. Immer diese Japaner, gleich das schwierige versuchen 🙂