Oder der computert, der Verstärker. Ganz wie’s gefällt.
In dem Gehäuse des OPC von Orange steckt nämlich beides: Verstärker und Computer.
Als Rechner hat das Gerät 4GB DDR RAM 2 zu bieten, eine 500GB-Festplatte, Intel-Prozessoren, Windows 7, acht USB 2.0-Ports, Wi-Fi und eine integrierte GeForce 9300-Grafikkarte sowie optional eine ATI 5670 512MB-Karte.
Außerdem wird spezielle Software für den Musikfreund mitgeliefert, mit der sich z.B. klassische und aktuelle Orange-Verstärker virtuell nachbasteln lassen, sowie Aufnahmeprogramme.
Heißt, dass man die eigenen Mühen an den Saiten sofort nach der ersten Probestunde via Rechner abhören und anschließend das Instrument an den Nagel hängen kann. Naja, immerhin mit dem Rechner lässt sich dann noch was anfangen. [dieter]
[via Boing Boing]