HP möchte gerne in den Smartphone-Markt, Palm war auf diesem Sektor einst wichtig, ist jetzt aber deutlich abgeschmiert – was liegt näher, als sich zusammenzutun?
Was konkret bedeutet, dass HP 1,2 Milliarden Dollar raustut und Palm übernimmt.
Die Verkündung dieses Geschäfts beinhaltet – und das ist wahrscheinlich das Interessanteste – ein explizites Bekenntnis zum webOS von Palm, das ja bestenfalls unter „ferner liefen“ eine Rolle spielt.
Das aber soll sich nun ändern: HP verspricht eine „aggressive“ Politik auf dem Smartphone-Markt. Dass allerdings der bislang bestenfalls mäßig erfolgreiche Palm-CEO Jon Rubinstein auf dem Chefsessel sitzen bleiben soll, sieht nicht unbedingtnach tollen neuen Ideen aus … [dieter]
[via DigiTimes]
Einen Ruf als „Ideenschmiede“ hat HP ja nicht unbedingt zu verlieren. Aber wenn Daumendrücken helfen würde, würde ich es tun. Schon um der alten Zeiten willen … 🙂
Beim Begriff „aggressive Politik“ muss ich spontan an Druckerpatronen denken. DAS nenne ich wirklich aggressiv …
*grübel*
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