Aller technischer Schnickschnack wie Autofokus etrc. hin und her – der begnadete Fotostümper wird es immer irgendwie schaffen, eine Porträtaufnahme unscharf hinzubekommen.
Den Spaß soll ihm allerdings bald eine Software verderben, die an der University of California entwickelt wurde. Der Trick an der Sache: Ein Griff ins Archiv.
Das Programm soll nämlich nach Aufnahmen der geknipsten Person suchen, die besser gelungen sind und sie in ähnlicher Position zeigen.
Anschließend werden die Bilddaten in das missratene Foto übertragen, das auf diese Art und Weise dezent nachverbessert wird.
Bloos: Was macht man dann mit den Bildern, bei denen man gar nicht so genau wissen wollte, wie das Objekt der Aufmerksamkeit aussieht? [dieter]
[via New Scientist]