Es gibt ja Menschen, denen wird auch ohne Drogenkonsum ganz schwummerig im Kopf, wenn sie eine optische Täuschung sehen – für sie ist das Imeüble-Regal garantiert nichts.
Die M.C. Escher-Fans dagegen werden sich freuen: Endlich mal Ordnung jenseits aller Logik.
Aber wie es so ist im echten Leben: Der genaue Blick aus der Nähe zeigt, dass hier mitnichten die Realität verdreht wurde, sondern dass einfach geschickt mit der Opik gearbeitet wurde.
Aber egal – das ist auf jeden Fall eine Abwechslung zu den Regalen aus dem skandinavischen Zwangs-Duz-Möbelhaus, auch wenn man sich wahrscheinlich mit nervösen Freunden abfinden muss, die einen immer davor waren wollen, dass der Blumentopf gleich runterfällt. [dieter]
[via Yanko]
ist aber schon eine echt fiese schatulle das regal.
kommt schon auf dem foto richtig extremismo rüber, wie wird es denn erst in realgröße sein das dingens (ständig) betrachten zu müssen?
da fällt mir gerade ein da gibt es ja so einen ingenieur im ruhestand der sich mal so ein, nach mathematischen gesetzen, optisch verschobenes zimmer in sein haus reinbaute und einrichtete, mit der folge das fast jeder der da reinging sofort fast jegliche orientierung verlor und „seekrank“ wurde.
gibt auch irgendwo im netz ein video zu. leider habe ich vergessen wie der gute mann heißt, aber ich erinnere mich daran das einem schon alleine nur vom film angucken ganz schwummerig wurde.
Ich stelle mir das Dingens gerade im Treppenhaus einer auf Knochenbrüche spezialisierten Fachklinik vor. 🙂