Hacking à la Hollywood

Kaum ein Action-Film, der in der Gegenwart oder der näheren Zukunft spielen soll, kommt noch ohne eine Szene aus, in der nicht zumindest das Wohl und Wehe der Helden gefährdet ist, wenn man es nicht schafft, einem Digitalgerät Informationen zu entlocken.

Das ist die Stunde des Hackers, bei dessen Auftritt auf der Leinwand regelmäßig Teile des Publikums je nach Disposition Lach- oder Wein-Attacken erleiden.

Und das mit guten Grund: Ist doch das, was  dann zu sehen ist, in der Regel ein Trauerspiel. Denn wesentlich mehr Hirnschmalz als auf das früher obligatorische Autokurzschließen wird auch auf die Rechnerattacke nicht verwendet.

Was zur Folge hat, dass man das alles auch auf einem prima Ablaufdiagramm zusammenfassen kann, wie es oben zu sehen ist. Obwohl – ist das nicht fast schon ein bisschen zu komplex? [dieter]

[via CrunchGear]

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Eine Antwort zu Hacking à la Hollywood

  1. Matthias schreibt:

    Geil!

    Schlimm ist es z.B. bei „24“:
    -Ich muss schnell noch einen Socket öffnen.
    -Wir haben nicht mehr genügend Sockets, ich geh‘ schnell mal in den Serverraum.

    Häh?

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