Eigentlich logisch. Wo wäre ein besserer Ort, um uns mit dem Symbol des Totenkopfes an das unvermeidliche Ende zu erinnern, als an einer Uhr?
Und da ja auch Gevatter Schnitter praktisch ständig um uns herum ist, ist eine Armbanduhr für diesen Job sogar noch besser geeignet.
Und die von Daniel Strom liebevollst und mit edelsten Materialien gestalteten Uhren aus der Serie „Memento mori, carpe diem“ geizen nicht mit Schädelwerk – praktisch überall, wo man einen Totenkopf applizieren könnte, findet man auch einen.
In der billigsten Ausgabe („nur“ Silber) sind etwas mehr als 8.000 Dollar zu zahlen; die teuerste Variante (Platin) liegt bei mehr als 50.000 Dollar. [dieter]
[via Born Rich]
eigentlich ganz einfach… will haben. 😉