Der Versuch, der Entwicklung des Musikinstrumentebaus mit dem Otamatone einen neuen Impuls zu geben, darf wohl vorerst als gescheitert betrachtet werden, und wahrscheinlich war daran nicht zuletzt der Preis des eigenwilligen Instruments schuld.
Im zweiten Anlauf verlegt man sich daher klugerweise darauf, das ganze als iFön-App anzubieten.
Für nun nur noch 2,99 Dollar lässt sich mit Hilfe des Apple-Handys eine ähnlich reiche und berückende Klangwelt kreieren wie mit dem Originalinstrument, das vom Design her eine allerdings kaum zu schlagende Mischung aus WC-Bürste und Krückstock bietet.
Und wer noch nicht weiß, wie so ein Otamatone klingt, kann sich gerne im Video den Vergleich zwischen Echtgerät und iFön-Simulation ansehen. [dieter]
[via OhGizmo!]
irgendwie hat mich das video ganz ein klein wenig verstört… 😐
Super ist auch das Orchester am Schluss. Nööt nööt, let´s Performance! 🙂