Asus hat ja mit seinen Eee-Netbooks schon mal gezeigt, wie man mit einem geschickten Preis-/Leistungsverhältnis die Marktführerschaft übernehmen kann – die Ankündigung der Preise für die ersten drei Tablet-Modelle allerdings zeigt, dass da wohl Schluss mit biilig ist.
Unter 300 Dollar jedenfalls geht gar nichts.
Und damit wäre man erst beim Eee Tablet (das aber vielleicht bis zur Markteinführung im Oktober nochmal in Note umgetauft wird). Und das ist eher eine Art Reader mit Schwarz-Weiß-Display,d er vor allem zum Lesen von Dokumenten gedacht ist, an die man mittels Stift via Touchscreen Anmerkungen anbringen kann. Als OS wird wohl ein selbstgestricktes Linux zum Einsatz kommen; dazu gibt es WiFi, 2MP-Kamera, Audio-Aufnahemmöglichkeit, einen speziellen Browser, 2GB Speicher und microSD-Kartenunterstützung.
Vor dem Eee Tablet kommt für stolze 1.000 Dollar das Eee Pad EP12, das seinen Preis mit vollständiger PC-Funktionalität rechtfertigen soll: Das 12-Zoll-Gerät läuft auf Windows 7 Home Premium, ist mit einem Intel Core 2 Duo ULV ausgerüstet und soll mit einer Tastatur-Dockingstation erhältlich sein.
Der eigentliche iPad-Konkurrent Eee Pad EP101TC soll preislich zwar unterhalb von 399 Dollar liegen, wird aber erst im März kommen. Geboten werden dann Android 3.0, 10-Zoll-Touchscreen und ARM-Prozessor, allerdings nicht die Dockingstation. [dieter]
[via SlashGear]
Na da bin ich mal gespannt wie das neue Tablet einschlagen wird! Der Weg zum Marktführer dürfte schwer werden!
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