Da müssen wir nicht rumtun: Was an typischen PC-Einbaulüftern schön sein soll, ist ausserhalb des Nerddoms nur schwer zu erklären. Versuchen wir es also andersrum: Für knapp 25 US-Dollar erhält der mobile Computernutzer einen 12 mal 12 Zentimeter kleinen und 270 Gramm leichten Tischventilator mit USB-Anschluss. Das Wirbeltempo ist manuell verstellbar, und irgenwann nächstes Jahr ist es sicher auch hierzulande wieder heiss genug für so ein nettes Bürospielzeug. (fritz) (via likecool)
Neueste Kommentare
Hisserichpetet@gmsil… bei Die Uhr im Armband 
Ammar bei Lumma: Alles im Griff 
hotrabatte bei Time out Anonymous bei Time out 
Tom bei Der Welt kleinste Mikrowelle b… Phipps bei Smoking-Stopper: Nikotinentzug… steirer2022 bei Smoking-Stopper: Nikotinentzug… 
Laura bei Smoking-Stopper: Nikotinentzug… Anonymous bei Der digitale Zirkel 
Maximilian Hartmann bei Mit USB Haltung halten 3d Drucker Lego Vorl… bei Lego-Steine aus dem 3D-Drucker… 
Thomas bei Schach-Macht.. äh, Matt Anonymous bei Lego für Analognotierer 
Olivier bei Digitale Sanduhr für die … 
Andreas bei Lumma: Alles im Griff
11tech 
Ganz schön happiger Preis, wenn man bedenkt, dass es ein stinknormaler Gehäuselüfter mit einem schnöden Draht als Gestell und einem USB-Stecker ist. Ist auch für 1€+Gehäuselüfter nach Wahl schnell selbstgebaut.
Mal davon abgesehen eignen sich Gehäuselüfter nicht besonders gut für die Belüftung des eigenen schwitzenden Körpers, da sie nicht schön puktuell nach vorn abstrahlen, sondern eher in einem Kreis. Aus der Mitte des Lüfters kommt fast nix.
Richtig. Sowas bastelt sich ein nerd höchstens selber (mit teilen aus der Bastelkiste) aber er kauft es nicht. Ist ja auch nichts bei..n 120er Lüfter, n popeliges Netzteil oder auch nur die 5V aus der USb-Buchse (wenns denn reicht).
Aber wie Mai schon schrieb, der Lüfter ist in der Rohfassung noch kein Ventilatorersatz. Dazu bedarf es noch einer bündelden Komponente. Zb ein Über dem Rand geklebtes DinA-4 Blatt, n Paar Paketaufkleber o.ä.
Wie gesacht… nerdkram.