Das ist jetzt mal ’ne interessante Variante des „Sich-nach-oben-vögelns“: Mark Hurd, eigentlich als CEO in tiefste Ungnade gefallen bei HP und folglich auch gefeuert, hat – kaum auf der Straße gelandet – von Oracle ein Job-Angebot bekommen.
Wer’s nicht mehr weiß: Hurd hatte die Beschuldigung der sexuellen Belästigung abbiegen können, aber dass er bei seinen Spesenabrechnungen die kleinen Geschenke an eine externe Marketing-Beraterin versteckt hatte, die ihm wohl bei mehr behilflich war als nur beim Marketing, ließ man ihm nicht durchgehen.
Was Larry Ellison (richtig, der mit dem Jet als Penisersatz), erst mal feige nannte und nun mit seiner Job-Offerte konterkariert.
Tja, was soll man sagen … da müssen Fritz und ich mal dringend bei der nächsten Strategiesitzung drüber reden …. [dieter]
[via Reuters]
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