HTML5 spaltet ja gewaltig, und während vor allem St. Jobs und die Seinen den neuen Standard (oder wahrscheinlich doch eher den vermeintlich daraus resultierenden Abgang von Flash und Adobe) herbeijubeln, gibt es eine ganze Reihe gewichtiger Kritiker.
In deren Lager hat sich nun auch Disney geschlagen – allerdings mit Argumenten, die einem HTML5 eher sympathisch machen.
Was nämlich der Unterhaltungskonzern bemäkelt, ist zum einen, dass er unter HTML5 nicht mehr so schön die Kontrolle über Werbung hat wie bislang ( das Unternehmen achtet strikt darauf, dass nirgendwo ein auch nur annähernd konkurrenzverdächtiges Produkt auftaucht).
Zum anderen wird bemängelt, dass die DRM-Funktionen von HTML5 nicht ausgereift seien – deswegen setzt man lieber auf spezielle Applikationen.
Und um dem Ganzen abschließend noch einen schönen Dreh zu verpassen: St. Jobs sitzt selbst im Vorstand von Disney … [dieter]
[via electronista]
St. Jobs
ist doch genau so großes ARSCHLOCH wie zB. . . .
Bi. Gates sowie St. Ballmer!
was will man von solch einem schleimigen lurch auch erwarten?
..das er dafür sorgt, dass „1984 won’t be like 1984“.. sondern NOCH schlimmer ;D