Bislang gilt 3D-Drucken ja eher als Skurrilität, die allenfalls für Designer eine größere Rolle spielen könnte.
Tatsächlich sind wir aber bereits wesentlich weiter – wie weit, kann man einem umfangreichen Artikel der New York Times entnehmen, der der allgemeinen Lektüre empfohlen sei.
Bereits realisiert oder in der Planung ziemlich weit fortgeschritten sind zum Beispiel der Einsatz bei der Konstruktion von Prothesen oder sogar im Hausbau, wo Spezialbeton nach Digitalanweisungen versprüht werden soll.
So, wie es aussieht, könnte 3D-„Drucken“ (der Ausdruck ist ja eigentlich irreführend) sich als Technologie dort etablieren, wo es um individuelle Lösungen geht, die aber trotzdem maschinell angefertigt werden können – Möbelbau wäre eine weitere Anwendung. Darauf, was aus dieser Ecke noch kommt, kann man wohl wirklich gespannt sein. [dieter]
[via New York Times via Dvice]
Bin gespannt wann man mit einem 3D-Drucker 3D-Drucker 3D drucken kann.
Dann, ja dann wirds interessant 🙂
10-20 Jahre dauerts bestimmt noch.
http://www.golem.de/0806/60182.html
schon lange am Start sowas Junge, echt jetz.
Außer ein paar Zusatzteile aus dem Baumarkt, aber wir wollen mal nicht kleinlich sein.
Unsere Firma vertreibt u.a. 3D Drucker, und das sind wirkliche drucker (im gegensatz zu diesem laser-in-plastik-lösung-geschieße)
Unsere drucker drucken farbigen Kleber auf extrem feinen Gips-staub, so dass auch direkt farbig 3d-gedruckt werden kann. Einfach mal nach Z-Corp suchen oder folgenden Link besuchen:
http://www.zprinter.de/german/html/zprinter-3d-drucker/homepage.html