Rein virtuell natürlich. Der Staat Israel hat für die vergleichsweise bescheidene Summe von 3000 US-Dollar den Twitternamen „@israel on Twitter“ erworben.
Diesen hatte der spanische Porno-Webseitenbetreiber Israel Meléndez im Jahr 2007 registriert, allerdings kaum genutzt, weil, wie er ausführt, jeder Tweet sofort zu einem Sturm an antisemitischen Antworten geführt hatte. Lohnt sich also das Registrieren „schwieriger“ Twitternamen? Und wenn ja, ist das ein neues Geschäftsfeld für digitalwandelgeschädigte Porno-Entrepreneure?
(fritz) (via textually)