Was, alles? Die IT-Securityfirma Disklabs machte den Test und kaufte auf Ebay 50 Mobiltelefone. Mehr als die Hälfte davon enthielten persönliche Daten: Telefonnummern, Wohnadressen, Bank- und Kreditkartendetails, private (*hust*) Fotos, Pornografie, GPS-Daten. Weil moderne Mobiltelefone Daten an verschiedenen Stellen speichern, kann ein einfaches „Löschen“ nicht genügen.
imon Steggles, Direktor von Disklabs, ermahnt daher sowohl Nutzer als auch Anbietern von Mobilfunkdiensten, diesem Problem mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Oweh. Da haben wir den Salat.
(fritz) (via guardian)