Chrome-Smartbooks: Bescheidener Start

Benutzt heute noch irgend jemand den Begriff Smartbook? Dabei war das in Prä-Tablet-Zeiten, also vor einer Ewigkeit von ca. 10 Monaten, eines der Buzz-Wörter, mit denen man signalisieren konnte, dass man irgendwie ganz weit vorne ist.

Aber lockt heute die Nachricht, dass noch in diesem Monat Smartbooks mit Chrome als Betriebssystem in den Handel kommen, noch jemanden hinterm Ofen vor?

Wahrscheinlich heißt die Antwort „nö“.  Und so gibt sich Google als künftiger Anbieter der Eigenmarke- Geräte auch ganz ungewohnt bescheiden.

Gerade mal 60.000 bis 70.000 Stück der Kleinrechner mit ARM-Prozessor sollen in der ersten Runde ausgeliefert werden, was ja nun sehr überschaubar ist.

Andererseits zeigt der Vorstoß allerdings auch, dass es wohl noch einige Skepsis gibt, ob Tablets nun wirklich das letzte Wort in Sachen klein und mobil sind – könnte ja auch sein, dass die Dinger binnen Jahresfrist in den Regalen verstauben … [dieter]

[via Slippery Brick]

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Eine Antwort zu Chrome-Smartbooks: Bescheidener Start

  1. BAReFOOt schreibt:

    Na besser als der lahme Energiefresser Atom-Plattform ist es allemal.
    Und besser als sich via Apple zum Untermenschen zu degradieren sowieso.
    Ich werde mir auf jeden Fall bei Gelegenheit ein Smartbook holen.
    10 Stunden Laufzeit, Linux, und richtige Tastatur inklusive!

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