Bei diesem Einfall von Jung-eun Park dürften sich mal wieder die Geister scheiden.
Einerseits ist es zwar nett, daran zu denken, dass man ein gerade gemachtes Bild ja vielleicht auch den anderen Anwesenden zukommen lassen will; andererseits kann man sich schon fragen, ob die Verwendung von USB-Ports da nicht ein bisschen altmodisch ist.
In dem Konzept UCIM sieht der Designer gleich drei USB-Ports vor, in die Sticks gehören, auf die die Aufnahmen gespeichert werden können.
Das – so meint Park – sei doch viel effizienter, als die Bilder erst auf einen Rechner zu laden und dann zu versenden.
Da mag er recht haben, aber weshalb er nicht gleich eine Ecke weiterdenkt und die Bilder drahtlos an die Geräte der Kumpels (Smartphones etc.) senden lässt, ist mir nicht klar.
Per IR habe ich jedenfalls schon vor gut zehn Jahren Daten zwischen Geräten übertragen … [dieter]
[via Yanko]