Also Datenverkehr und nicht, was der eine oder andere Schmutzfink gerade mal wieder gedacht haben mag.
Vor allem in den USA häufen sich die Beschwerden, dass Smartphones mit dem Microsoft-OS selbst im Ruhezustand und bei verfügbarem WLAN zwischen 30 und 50MB am Tag über die Telefonverbindung verschicken – das kann teuer werden.
Neben dem pekuniären Aspekt treibt die betroffenen User die Frage um, was denn da eigentlich verschickt wird – und das betrifft wohl auch diejenigen, bei denen das Windows Phone 7-Gerät brav wie vorgesehen lokale Netzwerke nutzt.
Vermutet wird, dass das Ganze damit zusammenhängt, dass die Handys Informationen über die Performance der Software an Microsoft schicken, wobei die Datenmengen ja nicht gerade dazu angetan sind, paranoide Menschen zu beruhigen.
Immerhin stellt MS das Phänomen nicht nach dem klassischen Argumentationsmodell „it’s a feature, not a bug“ in Abrede, sondern verspricht Abhilfe. Man wird sehen. [dieter]
[via BBC News]
Glaube ich nicht ganz. Für solche (reinen) Informationen ist die Datenmenge zu hoch. Wieviel Text/Daten passt in ein 50MB-File?
Hab woanders gelesen das das Handy automatisch (und nicht einstellbar) ein Backup auf nem Liveserver macht…
Allerdings ist es in jedem Fall ein Bug das er nur Umts(o.ä.) und kein verfügbares Wlan dazu nutzt.
Pingback: Windows Phone 7-Bug: „Die da sind schuld“ | 11tech